Der Puppenspieler und Comedian René Marik über Mathematik, Brüche im Lebenslauf und sein tragikomisches Buch „Wie einmal ein Bagger auf mich fiel“
In „We Can Do It Moaning“ geht das Frauenkollektiv Aba Naia dem Phänomen des weiblichen Stöhnens lustvoll auf die Spur
Im „Salon mit Experten – eine politische Musikrevue“ versammeln AnniKa von Trier und Suse Wächter Karl Marx und Geistesgrößen des 20. Jahrhunderts zu Themen von heute
High Noon im Wilden Osten
In ihrer Robinsonade singt die wunderbare Sophie Rois ein Loblied auf die Einsamkeit
Klischees rund um den Spracherwerb von Geflüchteten
Barrie Kosky bringt die letzte Operette der Weimarer Republik sehr vergnüglich zur Wiederaufführung
Vom Feinsten sind Regie und Besetzung. Nur statt Funken erzeugt der Abend eher gepflegte Langeweile
Die erfolgreiche Jugendsparte des Deutschen Theaters feiert ihr Jubiläum mit gleich zwei Jugendtheater-Premieren
Ulrich Rasches gelingt mit Sarah Kanes Depri-Drama am Deutschen Theater ein bemerkenswerter Abend
Nach dem Musical „We will Rock You“ bekommen Queen-Songs hier erneut einen Musiktheaterrahmen, irgendwie
Falk Richters berührende autofiktionale Spurensuche nach den Prägungen des Männerbilds durch die Väter
Eine intensive Ost-West-Geschichte über ein verschwiegenes Coming- Out als biografische Recherche
Lars Eidinger über Shitstorms, das Zeitalter des Narzissmus und sein gemeinsam mit dem Konzeptkünster John Bock erstelltes neues Bühnensolo „Peer Gynt“
Die Gruppe Opera Lab zeigt ein multimediales Musiktheaterspektakel mit Odysseus als Vertreter stereotyper Männlichkeit
Die Jury für das 57. Theatertreffen im Mai hat soeben im Haus der Berliner Festspiele die 10er-Auswahl der in diesem Jahr eingeladenen „bemerkenswertesten“ Inszenierungen bekanntgegeben. Immerhin vier Produktionen aus Berlin bzw. mit Berliner Beteiligung sind darunter und mit Florentina Holzinger auch eine Choreografin.
Die Performancegruppe Showcase Beat Le Mot interpretiert „Don Quijote“ im HAU 3 als Demenzbetreuungs- und Welterfindungs-Strategie
Das war ja ein kurzes Intermezzo. Erst seit August vergangenen Jahres leiten Sasha Waltz und Johannes Öhman gemeinsam das Berliner Staatsballett. Nun beenden beide ihre gemeinsame Intendanz von Deutschlands größter Ballettcompagnie Ende des Jahres vorzeitig. Nanu?
Der Regisseur und Intendant Martin Woelffer über die Erfahrungen nach der ersten Spielzeit seiner Ku’dammbühne im Schillertheater, längst überholte E- und U-Einteilungen, seine Premiere „Ab jetzt“ und Roboter auf der Bühne
Thomas Melle kämpft am Deutschen Theater für die Freiheit der Kunst und verteidigt die offene Gesellschaft gegen Anfeindungen von links und rechts
Die Verführbarkeit der Gruppe – Die Bühnenfassung des Grips Theater fügt dem Jugendbuchklassiker, längst Schulstoff, nur wenig Neues hinzu
Alexander Eisenach enttäuscht am Berliner Ensemble
Zum vierten Mal zeigt das Festival Purple innovative Tanzstücke für junges Publikum