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Semele

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Semele | Monika Rittershaus

Mit der Inszenierung des Werkes wollte Laura Scozzi im vergangenen Jahr ihr Debüt an der Komischen Oper feiern. Doch leider erkrankte die Regisseurin – ihren Part übernahm Intendant Barrie Kosky. Die Barockoper im Gewand eines Oratoriums zählt zu den populärsten Werken Händels, das die Verführung der Königstochter Semele durch den Gott Jupiter erzählt. Expressive Arien und opulente Chöre kennzeichnen die Komposition aus dem Jahr 1744.


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Göttervater Jupiter ent- und verführt die Königstochter Semele. Deren Ehrgeiz, von Jupiters eifersüchtiger Gattin Juno geschürt, führt ins Verderben. Am Ende liegt nicht nur die Liebe in Asche. Regisseur Barrie Kosky zeigt die Götter als leidende Menschen und rückt sie damit nah an seine Zuschauer*innen heran. 

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