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Borborygmus

Borborygmus
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In ihren dokumentarischen Arbeiten setzten sich Rabih Mroué und Lina Majdalanie mit Kriegen und Konflikten im Nahen Osten auseinander. In „Borborygmus“ arbeiten die beiden Theatermacher erstmalig mit dem bildenden Künstler Mazen Kerbaj zusammen. Das neue Stück beschreiben die drei als Versuch, das Scheitern einer Utopie begreifbar und produktiv zu machen – als Impuls für eine Bewegung des Widerstands, der zugleich „Requiem für die Lebenden“ sei.


Informationen des Veranstalters

Ihre neue Produktion haben Lina Majdalanie und Rabih Mroué gemeinsam mit dem bildenden Künstler und Musiker Mazen Kerbaj entwickelt. Dabei beschreiben sie “Borborygmus” folgendermaßen: 1. Ein gluckerndes, knurrendes oder quietschendes Geräusch im Magen, verursacht durch Gas, das durch den Körper strömt 2. Ein Geräusch, das auf Mangel oder Sättigung hinweist 3. Eine unverständliche Rede 4. Eine peinliche – jedoch ungefährliche – Situation 5. Ein Stück über das alles und mehr. Es scheint um Enttäuschung und Versagen zu gehen, um drei Menschen, drei Künstler*innen, die der traurigen Wirklichkeit unserer Zeit erlegen sind.  

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