Informationen des Veranstalters
DDR, DDR und nochmals DDR, so lautete der Schwerpunkt der Auslandsaufklärung des BND. In der Öffentlichkeit kam der BND dabei selten gut weg: Kaum V-Leute, keine guten Prognosen und von der Politik nicht ernst genommen – dies waren die gängigsten Einschätzungen. Oder war doch alles ganz anders? Über erfolgreiche Geheimdienstoperationen spricht man ohnehin nicht in der Öffentlichkeit. Es ist an der Zeit, Licht in das Dunkel zu bringen. Dazu diskutieren Experten der BND- Historikerkommission (UHK), Stasi-Historiker sowie ein ehemaliger V-Mann der Organisation Gehlen über die tatsächliche Erfolgsbilanz des BND in der DDR. Teilnehmer: Prof. Daniela Münkel, Historikerin BStU & UHK; Dr. Ronny Heidenreich, Historiker UHK; Dr. Elke Stadelmann-Wenz, Historikerin BStU; Werner Bork, ehem. V-Mann Organisation Gehlen
Moderation: Sven Felix Kellerhoff, Journalist DIE WELT (angefragt)
Eintritt frei
Infos
- Veranstaltungsort
- Deutsches Spionagemuseum
- Adresse
- Leipziger Platz 9, 10117 Berlin
- Telefon
- 030 398 20 04 51
- info@deutsches-spionagemuseum.de
- Website
- www.deutsches-spionagemuseum.de
- Öffis
- SBAHN: Potsdamer Pl.
UBAHN: Potsdamer Pl.
BUS: M41 - Zusatzinformationen
- Diskussion mit Prof. Daniela Münkel, Dr. Ronny Heidenreich, Dr. Elke Stadelmann-Wenz, Werner Bork, Mod.: Sven Felix Kellerhoff
- Datum
- 28.03.2019