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Die Krone von Kertsch

Die Krone von Kertsch
Die „Krone von Kertsch“. Das Diadem einer vornehmen Dame wurde in einem völkerwanderungszeitlichen Grab in Kertsch – dem antiken Pantikapaion – auf der Krim entdeckt. Spätes 4. / 1. Hälfte 5. Jahrhundert n. Chr. | © Römisch-Germanisches Museum/Rheinisches Bildarchiv Köln

Informationen des Veranstalters

Völkerwanderungszeitlicher Goldschmuck vom Schwarzen Meer, silberne Gewandspangen und prächtige Gürtel aus Gräbern des frühen Mittelalters in Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland – Teile der Sammlung des Johannes von Diergardt werden nach über 80 Jahren wieder in Berlin zu sehen sein, wo sie bis 1934 ausgestellt waren.

Sie gewähren glänzende Einblicke in die europäische Geschichte, besonders in die Ereignisse zwischen Antike und Mittelalter. Nach dem Tod des Sammlers und Mäzens gelangten sie in das Römisch-Germanische Museum Köln. Umbauarbeiten im Kölner Museum bieten nun eine gute Gelegenheit, die Schätze nach langer Zeit wieder der Berliner Öffentlichkeit zu präsentieren.

Eine Sonderpräsentation des Museums für Vor- und Frühgeschichte – Staatliche Museen zu Berlin in Kooperation mit dem Römisch-Germanischen Museum der Stadt Köln

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