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In bester Gesellschaft. Ausgewählte Erwerbungen des Berliner Kupferstichkabinetts 2009-2019

In bester Gesellschaft. Ausgewählte Erwerbungen des Berliner Kupferstichkabinetts 2009-2019
Louis-Marin Bonnet, Die Kaffeedame, 1774, Farbstich (Crayon-Manier - Radierung und Kupferstich in Rot, Blau, Schwarz und Gold), erworben 2012 als Pendant zu einem Werk in der Sammlung | © SMB, Kupferstichkabinett / Dietmar Katz

Das Kupferstichkabinett präsentiert 60 Neuerwerbungen, die in den vergangenen zehn Jahren zu seiner Sammlung von Kunst auf Paper hinzugekommen sind. Die Spannbreite reicht von Hans Holbein d.Ä. bis Monica Bonvicini. Höhepunkt aber sind die Neuzugänge aus Adolph Menzels Werk: „Die Schlittschuhläufer“, „Dame im Coupé“ und „Schutzmann im Winter“. 11-18 Uhr


Informationen des Veranstalters

 „In bester Gesellschaft“ stellt eine Auswahl wichtiger Erwerbungen des Kupferstichkabinetts aus den letzten zehn Jahren vor – vom Spätmittealter bis in die unmittelbare Gegenwart. Hierzu gehören neben Ankäufen aus eigenen Mitteln vor allem Schenkungen, Vermächtnisse und einzelne Rückerwerbungen restituierter Werke.

Viele bedeutende Ankäufe gelangen oftmals nur mit Hilfe externer Förderer wie der Kulturstiftung der Länder, der Schering Stiftung Berlin oder der Ernst von Siemens Kunststiftung. Nicht zu vergessen sind die Künstlerförderung des Landes Berlin sowie das Engagement der Graphischen Gesellschaft zu Berlin e. V. sowie vieler privater Förderer.

Dabei werden nicht nur die einzelnen Neuerwerbungen und die Umstände ihrer Erwerbung ins Licht gerückt, sondern auch Anknüpfungspunkte innerhalb der Sammlung, also Werke, mit denen die Neuankömmlinge in einen Dialog treten – und mit denen sie sich nun in bester Gesellschaft befinden.

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