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Der Rosenkavalier

Der Rosenkavalier
Rosenkavalier | Ruth Walz

Die verheiratete Feldmarschallin glaubt in der Liebe zu dem deutlich jüngeren Octavian ihre Jugend wiederzufinden. Doch letztlich muss sie erkennen, dass sich der Lauf der Zeit nicht aufhalten lässt. Dass die Richard-Strauss-Oper als pralles Sittenbild der Rokokko-Epoche und melancholische Reflektion der Vergänglichkeit längst einen modernen Klassiker darstellt, ist völlig unstrittig. André Heller zeichnet für die Inszenierung verantwortlich, Zubin Mehta dirigiert die Staatskapelle Berlin.


Informationen des Veranstalters

Ärger mit der Verwandtschaft macht auch vor dem Wiener Hochadel nicht halt: Der ungehobelte Baron Ochs auf Lerchenau stört das morgendliche Tête-à-tête seiner Vetterin, der Feldmarschallin, mit ihrem jungen Liebhaber Octavian, um sie für seine eher von pekuniären Interessen geleiteten Hochzeitspläne um Hilfe zu bitten. Dabei ahnt er nicht, dass der zum Rosenkavalier bestimmte Octavian sich schließlich selbst in die Braut verliebt …

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