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Falstaff

Falstaff
Matthias Baus | general_use

Sir John Falstaff gefällt sich in seiner Rolle als Lebemann. Dies führt jedoch zur fatalen Selbstüberschätzung. Er glaubt, gleich zwei Damen Avancen zu machen. Dazu nutzt er in seinen Briefen den gleichen Wortlaut. Er verspricht sich neben den Liebesabenteuern auch noch einen kleinen Zuverdienst, da seine „Angebeteten“ durchaus wohlhaben sind. Womit er nicht rechnet: Die beiden sprechen sich ab und schmieden ein Komplott gegen den selbstgefälligen Falstaff. Wiederaufnahme der Verdi-Komödie in der Inszenierung von Martin Martone. Es dirigiert Zubin Metha.


Informationen des Veranstalters

Das Gebaren des alternden Sir John Falstaff – ein schlitzohriger Schmarotzer, Lebemann und Möchtegern-Weiberheld – sorgt im spießbürgerlichen Windsor für Aufruhr: Nicht nur, dass er sich auf Kosten anderer seinen Lebensunterhalt ergaunert und seinen dicken Bauch füllt – der über jeden Selbstzweifel erhabene Genussmensch glaubt auch noch, er könne gleich zwei Damen mit gleichlautenden Liebesbriefen Avancen machen und sich sowohl ein Liebesabenteuer als auch einen kleinen „Zuverdienst“ davon erhoffen. Die empörten, doch gewitzten Frauen aber schmieden ein Komplott, bei dem sie ganz nebenbei auch noch den Weg für die Liebesheirat der Tochter ebnen.

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