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Komische Oper Festival: M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Komische Oper Festival: M – Eine Stadt sucht einen Mörder
M – Eine Stadt sucht einen Mörder | Monika Rittershaus

Fritz Langs Film „M- Eine Stadt sucht einen Mörder“ von 1931 war unter andere als ein Kommentar zur psychologischen Situation seiner Zeit zu lesen. Zwei ganz verschiedene Menschengruppe, Kriminalpolizei und Unterweltorganisationen, fahnden nach der Spur eines Mörders und finden ihn. So kurz zum Inhalt. Jetzt gibt’s diese Kriminalgeschichte als Oper. Moritz Eggert hat das Wagnis unternommen, das Libretto von Barrie Kosky, der auch Regie führt, zu vertonen. In die Fußstapfen von Peter Lorre als Mörder tritt der texanische Bariton Scott Hendricks. Eintritt 12-96 Euro.


Informationen des Veranstalters

Fritz Langs berühmter Kriminalfilm aus dem Jahre 1931 in einer Vertonung des mehrfach ausgezeichneten Pianisten und Komponisten Moritz Eggert, in der sich Sprache, Geräusche und Musik zu einem irisierenden Klanggemälde vereinen. Im Zentrum von Barrie Koskys Inszenierung steht die schillernde Figur des von der Stadtmeute gehetzten Mörders, verkörpert von dem international erfolgreichen texanischen Bariton Scott Hendricks. Die Stadt ist in Aufruhr! Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Mehrere Mädchen sind bereits tot aufgefunden worden. Mit Hochdruck und allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln fahndet die Polizei nach dem Täter. Auch die Kriminellen der Stadt bleiben nicht untätig. Denn die erhöhte polizeiliche Aktivität mit ihren Razzien und Hausdurchsuchungen ist in jeglicher Hinsicht „berufsschädigend“ …

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