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Schwanda, der Dudelsackpfeifer

Vor Kurzem inszenierte Barrie Kosky am Haus mit Jaromír Weinbergers „Frühlingsstürme“ die „letzte Operette der Weimarer Republik“. Der Intendant der Komischen Oper erinnert sich gern daran, dass kurz nach seiner Ankunft in Deutschland die Entdeckung von Jaromirs „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“ überhaupt erst zur Liebe der Berliner Operette aus den 20er-Jahren geführt habe. Die Neuinszenierung des Klassikers aus dem Jahr 1927, der für den Komponisten den Durchbruch bedeutete, überlässt Kosky seinem Vorgänger am Haus: Andreas Homoki.


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Einmal Königsthron, dann Hölle und zurück, bitte! – Jaromír Weinberger gelang mit seinem 1927 in Prag uraufgeführten „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“ ein Sensationserfolg, der bis 1933 tausendfach in Europa und den USA aufgeführt wurde. Nach dem Musical Welterfolg „My Fair Lady“ inszeniert Andreas Homoki nun die spätromantische Musiktheaterkomödie rund um diesen Dudelsackpfeifer.

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