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Der Raub der Sabinerinnen

Der Raub der Sabinerinnen
Der Raub der Sabinerinnen, In „Der Raub der Sabinerinnen“ verpasst Katharina Thalbach dem Theaterdirektor Striese eine kugelrunde Figur. | Joachim Hiltmann

Gymnasialprofessor Gollwitz (brillant verkörpert von Katharina Thalbach, Foto) hat in seiner Jugend einen Schwank geschrieben. Eigentlich soll die Jugendsünde auf ewig in der Schublade bleiben, doch Theaterdirektor Striese überredet den Lehrer, ihm den Text zu überlassen und unter Pseudonym zur Aufführung zu bringen. Damit wird eine Lawine turbulenter Ereignisse losgetreten, die drohen, Gollwitz’ Renommee nachhaltig zu beschädigen.Katharina Thalbachs Inszenierung der Komödie von Franz und Paul von Schönthans ist seit 2001 ein Dauerbrenner in der Komödie am Kurfürstendamm.


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Als Student hat Gymnasialprofessor Gollwitz eine Römertragödie geschrieben. Eine Jugendsünde gewissermaßen, über die das Vergessen gnädig seinen Mantel ausgebreitet hat. Doch Theaterdirektor Striese kann ihn überreden, ihm das Stück für eine „grandiose Aufführung“ zu überlassen. Zwar hat Gollwitz Bedenken, aber die Eitelkeit siegt und die Tragödie darf unter einem Pseudonym erscheinen. Es kommt wie es kommen muss: Das Inkognito von Gollwitz wackelt und die Aufführung droht zur Blamage zu werden. 

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