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Die acht Millionäre

Vor 20 Jahren eröffneten in der ehemaligen Spielstätte der Wühlmäuse an der Nürnberger Straße das Berliner Kriminal Theater mit dem Stück „Die acht Millionäre“ von Robert Thomas. Anlässlich des Jubiläums kehrt das Stück in einer Neuinszenierung auf die Bühne zurück. Jacques erbt von seinem Vater Herzog Valorin-Grandterre ein Millionenvermögen. Doch kommt er nur kurz in den Genuss des Reichtums. Denn im Testament wurde auch verfügt, dass im Falle von Jacques’ vorzeitigem Ableben die unehelichen Kinder das Geld erben. Wenig später ist er tot. Ermordet. Bei der Testamentseröffnung beschuldigen sich alle acht gegenseitig – und es kommt die Frage auf, ob der Mörder nicht so lange weiter macht, bis er im alleinigen Besitz des Vermögens ist.


Informationen des Veranstalters

Der verstorbene Herzog Valorin-Grandterre hat in seinem Testament den Sohn Jacques als Haupterben bestimmt, aber mit dem Zusatz, dass die Millionen unter seinen zahlreichen illegitimen Nachkommen verteilt werden, sollte Jacques kinderlos sterben. Jacques, ledig und ohne Kinder, schwebt in größter Gefahr: Er erhält Drohbriefe und anonyme Anrufe, die Bremsen seines Autos werden manipuliert und nächtliche Anschläge auf ihn verübt… Auch das Gerücht von einer heimlichen Liebe kann ihn nicht vor dem todbringenden Pfeil bewahren.

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