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Die Möwe

Die Möwe
Die Möwe | Matthias Horn

Konstantin Gavrilovič Treplev hat vor, Dramatiker zu werden und inszeniert ein kleines Stück mit seiner Geliebten, Nina, in der Hauptrolle. Doch diese verlässt ihn wenig später für einen erfolgreichen Schriftsteller. Jahre später hat es Treplev zwar zu beruflichem Erfolg gebracht, doch ist er einsam geblieben. Schließlich kreuzen sich die Wege der beiden erneut. Nina war der Erfolg auf der Bühne versagt. Treplev hofft zumindest auf ein privates Happy End. Doch Nina kehrt nicht zu ihm zurück. – Anton Tschechow nannte sein Werk eine „Komödie“. Der Theaterkritiker Gerhard Stadelmaier konkretisierte: „Das Stück ist eine Komödienreise ins Herz der Finsternis.“ – Wiederaufnahme der legendären Inszenierung von Jürgen Gosch.


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Der Lehrer liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, der wiederum liebt Nina, die liebt den Schriftsteller Trigorin, der jedoch nur sich selbst liebt. In Tschechows bittersüßer Komödie „Die Möwe“ geht es um die Liebe im Überstehen des Unglücks, um das Entkommen aus der Öde der Provinz und die Produktion von Kunst.

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