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Glory

Glory
Jeremy Wade: Glory | Dieter Hartwig | general_use

Der New Yorkr Tänzer und Choreograf debütierte 2007 bei den Tanztagen mit dem abendfüllenden Stück „Glory“. Das mehrfach preisgekrönte Duett verdeutlicht die Brutalität, die Normen auf Körper ausüben. In überarbeiteter Form untersucht Wade bei der Wiederaufnahme die Schnittstellen von Queerer Theorie und Disability Studies.


Informationen des Veranstalters

In einem spannungsgeladenen Duett durchleben zwei Tänzer die Brutalität, die Normen auf ihre Körper ausüben. Zwischen Ekstase und Kollaps baut sich eine Energie auf, die alles zu erschüttern droht. 12 Jahre nach seiner Tanztage-Premiere kehrt das prämierte Stück zurück an die Sophiensæle und erforscht in überarbeiteter Version die Schnittstelle von Queerer Theorie und Disability Studies. In seiner schonungslosen Verletzlichkeit setzt Glory dabei eine schwelende, subversive Kraft frei. 

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