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Hunger. Peer Gynt

Hunger. Peer Gynt
Hunger. Peer Gynt | Hunger. Peer Gynt

In Salzburg verstörte Frank Castorf das saturierte Publikum mit einer knapp sechsstündigen Adaption des Knut-Hamsun-Debütromans „Hunger“, das er mit dem zweiten längeren Werk des norwegischen Autors montierte: „Mysterien“ (1892). Auch Sebastian Hartmann lässt Hamsuns Geschichte um einen erfolglosen Schriftsteller nicht für sich allein stehen. Ibsens dramatisches „Peer Gynt“ (1867) ergänzt den Abend, bei dem zwei konträre literarische Konzepte aufeinanderprallen: Nationalromantik und die Kritik daran.


Informationen des Veranstalters

Sebastian Hartmann und sein Ensemble begeben sich auf eine Reise hinaus in die Welt, die zugleich eine Reise ins Innerste des Menschen ist, auf den Spuren des Begehrens, der Gier und eines Hungers, der heute ein anderer sein mag als bei Hamsun und Ibsen, aber ebenso wenig zu stillen ist.

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