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Mujer

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Nein heißt nein. Keine Diskussion. Was eine nicht verhandelbare Selbstverständlichkeit ist, gilt leider nicht immer. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau Opfer von Gewalt wird, ist in der eigenen Wohnung am höchsten. Die spanische Choreografin Sara Lu reflektiert mit Ensemble-Mitgliedern des Theaters RambaZamba die Folgen häuslicher Gewalt.


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Nein heißt Nein, heißt Nein, heißt Nein. Punkt. Was aber, wenn diese Selbstverständlichkeit sich auflöst? Wenn dieser Imperativ nicht mehr gilt, gerät die Welt der Betroffenen aus den Fugen. Die Choreografin Sara Lu thematisiert mit ihrem Tanzstück „Mujer“ häusliche Gewalt, die von Männern ausgeübt wird und unfassbares Leid über die betroffenen Frauen bringt. Die drei Tänzerinnen durchleben Brutalität, zeigen ihre Verletzlichkeit, machen ihre Wunden öffentlich und erringen dadurch die Deutungshoheit über die Täter zurück. Das spanische Wort Mujer bedeutet im spanischen übrigens sowohl Frau als auch Ehefrau.

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