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Tanz im August: Velvet

Tanz im August: Velvet
Tian Rotteveel | general_use

Claire Vivianne Sobottke entführt in ihrem Solo in einen Miniaturgarten. Darin wirken Einsamkeit und sexuelles Verlangen auf Subjekte, die sich permanent verändern und somit klassische Kategorisierungen und Rollenzuschreibungen dekonstruieren.


Informationen des Veranstalters

Claire Vivianne Sobottkes neues Solo findet Raum in einem Miniaturgarten. Hier geht es um Einsamkeit und Sexualität: In “Velvet” schafft die Berliner Choreografin eine Reihe von Porträts, die in diesen Welten operieren und Normen des Sehens und Denkens herausfordern. Sie suchen das Poetische, Irrationale auf, um Kategorisierungen, Verkörperungen und Identitäten – wie das Konzept des Weiblichen – sowohl zu konstruieren als auch zu dekonstruieren: Im Wechsel der Vorstellungen entsteht ein irisierendes, irritierendes Subjekt, das sich stets verändert und jeder Kategorisierung entzieht.

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