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Technologies for Impossible Repair: The Clearing

Technologies for Impossible Repair: The Clearing
Dorothea Tuch | general_use

Der New Yorker Tänzer und Choreograf Jeremy Wade lebt seit 2006 in Berlin. Seine Arbeiten zeichnen queer-feministische Ansätze aus, die die gängige Deutungshoheit infrage stellen. In seinem neuen Solo zur Live-Musik von Marc Lohr dekonstruiert Wade destruktive soziale Strukturen und entwirft ein Plädoyer für die Solidarität.


Informationen des Veranstalters

Exzess und absolute Verletzlichkeit – mit dem Körper als Medium wirft Jeremy Wade gesellschaftskritische Fragen auf. In seinem neuen Solo inszeniert er sich selbst zur Livemusik von Marc Lohr und konzipiert eine Abfolge von Prozessen, Figuren und Raumveränderungen, die auf die Bühne des HAU2 zugeschnitten ist. Diese neue Koproduktion nimmt sich die krankmachenden sozialen Strukturen vor und beschwört so den Wert der Solidarität. Wade und sein Team wollen neue Geschichten und Narrative entwerfen, um uns auf eine Zukunft vorzubereiten, die vermutlich weitere Kahlschläge bereithält.

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