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Romeo und Julia

Romeo und Julia
Yan Revazov | general_use

Shakespeares weltberühmtes Liebesdrama ist ein Stoff, der Regisseure, Künstler, und Musiker in aller Welt träumen lässt. Auch den südafrikanischen Choreografen John Cranko (1927–1973) hat die tragische Geschichte des Paares aus zwei verfeindeten Familien inspiriert. Seine Choreografie stammt aus dem Jahre 1962 und gehört weltweit zu den großen Inszenierungen des Balletts. Zu der Musik von Sergei Prokofjew tanzt das Staatsballett Berlin.


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Die verfeindeten Veroneser Familien Montague und Capulet, die Liebesszene vor Romeos Abschied oder schließlich Julias Tod – das sind die starken Motive, die mit William Shakespeares Drama verbunden sind. Im Zusammenspiel mit Prokofjews berühmter Ballett-Komposition ist in Crankos Meisterwerk die Vorahnung künftigen Leids genauso enthalten wie die Schönheit einer unerfüllten Liebe. John Cranko hat sich mit seinen Tänzern – dafür ist er berühmt – stets auf die Suche nach der Darstellung wahrer Gefühle gemacht. Er scheute Emotionen nicht und setzte alles daran, diese direkt in seine Choreographien hineinzuschreiben

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