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30 Jahre Bauen in Berlin

An vielen Stellen ist das Berlin der Vergangenheit durch veränderte Bebauung nicht mehr wiederzuerkennen.


Informationen des Veranstalters

Die beiden Engel Damiel und Cassiel (Bruno Ganz und Otto Sander) spazieren 1987 in Wim Wenders „Der Himmel über Berlin“ durch das geteilte Berlin. Unsichtbar streifen sie über den damaligen Potsdamer Platz in Mitte, den Anhalter Bahnhof in Kreuzberg oder über die Langenscheidtbrücke in Schöneberg und lauschen den Gesprächen der Berliner. Sie unterhalten sich darüber, was sie in den letzten 1 000 Jahren

bereits alles kommen und gehen sahen. Einstige Freiflächen sind heute zugebaut, Brücken ab- und Balkone angebaut. Wieder andere Orte wie die

Leipziger Straße, der Spittelmarkt oder die Gegend um die Warschauer Straße sind heute schwer wiederzuerkennen. Erst, wenn man sieht, wie aus dem früheren Eierkühlhaus in Friedrichshain die Universal Music Studios wurden, wie sich ein altes Kino in eine Zara-Filiale verwandelte oder eine Drag-Bar einem Bioladen weichen musste, dämmert es langsam, wie gravierend die Unterschiede zu damals eigentlich sind. Zu Beginn der Hundertjahrfeier Berlins blicken wir mit Absicht nicht ganz so weit zurück: Auf 30 Jahre Bauen in Berlin!

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