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Air Base Ramstein

Air Base Ramstein
AlliiertenMuseum/Chodan

Informationen des Veranstalters

Als Ort der Flugschaukatastrophe vom 28. August 1988 ist der Name Ramstein bis heute tief im Gedächtnis der Deutschen verankert. Das Unglück auf der Ramstein Air Base, das 70 Menschen das Leben kostete und mehr als 1000 Verletzte zurückließ, gehörte zu den größten Katastrophen, die sich je im Rahmen einer Flugschau ereigneten. Dennoch lässt sich die Geschichte und Gegenwart des Ortes nicht auf das Unglück von 1988 reduzieren. Mit einem Vortrag und einem Filmbeitrag beleuchtet das AlliiertenMuseum am Dienstag, den 26. März 2019 um 19 Uhr die Geschichte der Air Base Ramstein und geht der Frage nach, wie sich die Region am Rande des Pfälzerwaldes mit den Amerikanern verändert hat. Die Veranstaltung ist Teil des Begleitpogramms zur Fotoausstellung „LITTLE AMERICA. Leben in der Militär-Community in Deutschland“, die noch dis zum 30. September 2019 zu sehen ist.

Im Zentrum des Themenabends steht der SWR-Film „Geheimnisvolle Orte: Ramstein“, der 2018 anlässlich des 30. Jahrestages der Flugschaukatastrophe ausgestrahlt wurde. Im Beisein von Regisseurin Anne Worst bietet der Film einen Einblick in die Geschichte und Gegenwart der größten US-Luftwaffenbasis außerhalb der USA und zeigt, wie stark die Präsenz der Amerikaner die nahegelegene Gemeinde Ramstein und die gesamte Region prägte. Eingeleitet wird der Abend mit einem Vortrag von Michael Geib vom Dokumentationszentrum Ramstein zur Geschichte der Amerikaner in Rheinland-Pfalz.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Die Fotoausstellung „LITTLE AMERICA. Leben in der Militär-Community in Deutschland“ ist an diesem Abend bis 19 Uhr geöffnet.

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