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Das Ost-West-Ding: Ohne Frauen ist kein Staat zu machen

Das Ost-West-Ding: Ohne Frauen ist kein Staat zu machen
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Die Choreografinnen Rike Fläming und Kareth Schaffer sprechen mit Künstlerinnen und Aktivistinnen, die sich im Wendeherbst engagierten. Thematisiert wird beispielsweise, welche Form der Selbstorganisation es damals gab und welchen Utopien sie damals anhingen, die kurze Zeit später von der Wiedervereinigungseuphorie überrollt wurden und danach in Vergessenheit gerieten.


Informationen des Veranstalters

Ein choreografiertes Gespräch mit Kareth Schaffer, Rike Flämig GÄSTE Gabriele Stötzer, Samirah Kenawi, Katrin Hattenhauer, Tatjana Böhm und Angelika Nguyen zu feministischen Utopien und Strategien des Widerstands. Wie entsteht eine Bewegung? Anhand choreografischer Prinzipien befragen Rike Flämig und Kareth Schaffer Künstlerinnen und Aktivistinnen der ostdeutschen Frauenbewegung, die die Friedliche Revolution 89/90 entscheidend geprägt haben. Welche Formen der Selbstorganisation gab es? Welche Utopien wurden entwickelt und im Einheitsjubel wieder verloren? Ein Abend auf der Suche nach intersektionalen Allianzen, der politische Strategien der Vergangenheit in die Zukunft überführt.

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