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Die Chance der schlafenden Schätze – Depotumzug der Potsdamer Gemäldesammlung

Von Restauratoren erforscht

Die Chance der schlafenden Schätze – Depotumzug der Potsdamer Gemäldesammlung
Govaert Flinck: Schlafender Amor, 1652, GK I 50916 | © Stiftung Preußische Schlösser und Gärten/ Wolfgang Pfauder 2015

Informationen des Veranstalters

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg plante ab 2007 den Neubau eines zentralen Kunstgutdepots in Potsdam. Im Jahr 2017 war der Bau fertig gestellt und 2018 konnte der Umzug aller Kunstwerke erfolgen. Was passierte in diesen Jahren mit den 1800 deponierten Gemälden und 800 Rahmen, die bis dahin teilweise ohne Keilrahmen und überwiegend unbehelligt im Dachbodendepot im Neuen Palais schlummerten? Von der ersten Revision über die Konservierung bis hin zur Verpackung und dem Transport sollen die Erfahrungen und die Chancen eines Depotumzuges am Beispiel der Potsdamer Gemäldesammlung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg  vorgestellt werden. Referentin: Bärbel Jackisch, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin–Brandenburg

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