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Erhalt und Abriss. Debatten um historische Orte der NS-Zwangsarbeit in Berlin

Erhalt und Abriss. Debatten um historische Orte der NS-Zwangsarbeit in Berlin
Zerstörte Baracke, ehem. Stalag III D in Lichterfelde-Süd

Informationen des Veranstalters

Kurzvorträge und anschließende Podiumsdiskussion mit: Dr. Christine Glauning, Jürgen Karwelat und Dr. Christoph RauhutModeration: Klaus Hillenbrand (Gemeinsam mit dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit) Zwangsarbeit war während des Zweiten Weltkriegs ein Massenphänomen in Berlin. Fast jedes Unternehmen, aber auch Behörden, Kirchen und Privatpersonen griffen auf Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter zurück. In jüngster Zeit sind mehrere Berliner Orte, die mit Zwangsarbeit in Verbindung stehen, in den Fokus öffentlicher Debatten gerückt: die frühere Bockbrauerei in Kreuzberg, die ehemalige Zentraldienststelle für Juden beim Berliner Arbeitsamt in der Fontanepromenade, das Gelände des Stalag III D in Lichterfelde-Süd und erhaltene Baracken in der Kaulsdorfer Straße.

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