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Psychedelische Substanzen in Therapie und Forschung

Psychedelische Substanzen in Therapie und Forschung
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Informationen des Veranstalters

Gewinnen Psilocybin, LSD und MDMA doch eine medizinische Bedeutung? Wirksame Psychotherapie ist für einige Erkrankungen nicht oder nur eingeschränkt vorhanden und die Entwicklung neuer psychiatrischer Medikamente mit weniger Nebenwirkungen liegt seit Langem brach. In dieser Situation forschen weltweit mehr als 30 Universitäten an der Psychedelika-unterstützen Behandlung – vor allem von Depressionen, Sucht, Angsterkrankungen und posttraumatischer Belastungsstörung – mit erstaunlichen Zwischenergebnissen. Könnte Psychedelika-unterstützte Therapie einen seriösen und an Wirksamkeit orientierten Platz im Gesundheitssystem einnehmen und ggf.  gar einen Beitrag zur Erneuerung der Psychiatrie leisten? Entstehen hier dieselben Gefahren für die Öffentliche Gesundheit wie durch den weitverbreiteten, nicht-ärztlich verschriebenen Gebrauch von Beruhigungsmitteln, Stimulantien und Opiaten? Und wie ließe sich dies verhindern? Dr. med. Andrea Jungaberle, Notärztin und Ärztin in der Anästhesie, Dr. sc.hum. Henrik Jungaberle, Drogen- und Präventionsforscher. Beide haben sie die MIND Foundation gegründet, welche die Forschung über Psychedelische Bewusstseinszustände in Medizin, Neurowissenschaften und Gesellschaft fördert.

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