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For Sama

Über fünf Jahre hinweg, von 2012 - 2016, fängt die Regisseurin die anfänglichen Hoffnungen der syrischen Protestierenden und später die zunehmende Brutalität im Land ein und dokumentiert, wie viel Tod und Elend der Krieg auf ziviler Seite verursacht.


Informationen des Veranstalters

Regisseurin Waad al-Kateab drehte diesen Film als Liebeserklärung an ihre Tochter Sama. Er beginnt als persönliche Erzählung der Entwicklungen in der syrischen Stadt Aleppo. Über fünf Jahre hinweg, von 2012 – 2016, fängt die Regisseurin beständig die anfänglichen Hoffnungen der Protestierenden und später die zunehmende Brutalität im Land ein. Dabei macht sie keinen Halt vor der Realität und dokumentiert, wie viel Tod, Elend und Verlust der Krieg auf ziviler Seite verursacht.

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