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Stiller Kamerad

Der Dokumentarfilm folgt zwei traumatisierten Soldaten und einer Soldatin, denen die klassischen Therapieformen der Bundeswehr nicht helfen konnten. Sie leiden unter Albträumen und dem Wiedererleben der traumatischen Erlebnisse.

Stiller Kamerad
imFilm Agentur + Verleih
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Informationen des Veranstalters

Immer wieder machen Soldatinnen und Soldaten auf Einsätzen in Kriegsgebieten traumatische Erfahrungen, die ihr Seelenleben stark erschüttern. Daraus kann sich eine sogenannte „Posttraumatische Belastungsstörung“, kurz PTBS entwickeln. Der Dokumentarfilm folgt zwei traumatisierten Soldaten und einer Soldatin, denen die klassischen Therapieformen der Bundeswehr nicht helfen konnten. Sie leiden unter Albträumen und dem Wiedererleben der traumatischen Erlebnisse, getriggert durch verschiedene Umwelteinflüsse. Auf einem Hof im brandenburgischen Paretz hilft ihnen die Therapeutin Claudia Swierczek mit ihren Pferden, einen Weg zurück ins Leben zu finden. Die sensiblen Tiere spiegeln dem Menschen unmittelbar ihre Ängste und Unsicherheiten und helfen ihm so einen Zugang zu seinem inneren Seelenleben zu finden. Auf sehr intime Weise begleitet der Film seine Protagonisten auf ihrem Weg der Heilung mit Hilfe dieser einzigartigen Therapieform.

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