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Eine bessere Welt – unbedingt!

In der Ausstellung Eine bessere Welt – unbedingt! wird ein Blick auf die fotografischen Positionen Kubas, Lateinamerikas und Afrikas geworfen. 150 Arbeiten von 24 Künstlern werden gezeigt, darunter bekannte wie Sebastião Salgado oder Alberto Korda, aber auch in Europa noch unbekannte kubanische Positionen wie Juan Carlos Alom oder Alfredo Sarabia. Mit Beat Presser (Schweiz), Cristina García Rodero, Pep Bonet (Spanien), Jan Grarup (Dänemark) oder Thomas Dorn (Deutschland) sind auch europäische Fotografen mit ihrer Sicht auf Lateinamerika oder Afrika vertreten.

Eine bessere Welt – unbedingt!
Mogadischu, Somalia, 2012 | Jan Grarup

Der Kölner Fotosammler Michael Horbach stellt im Willy-Brandt-Haus gemeinsam mit dem Kurator Hans-Michael Koetzle 150 Arbeiten internationaler Fotograf*innen aus, unter ihnen Stars wie Sebastião Salgado oder Alberto Korda. Ihre Gemeinsamkeit: Sie setzten sich mit dem Alltag in Kuba, Lateinamerika und Afrika auseinander und stellten den Menschen ins Zentrum ihrer Aufnahmen - um für ein besseres Leben zu streiten.


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