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19. Internationales Literaturfestival: „Eidechsen“

19. Internationales Literaturfestival: „Eidechsen“
Joachim Sartorius | Hartwig Klappert

Für „Eidechsen“ konnte sich der Autor schon als Kind erwärmen, die wachsamen, flinken Tiere, die mit ihrem kalten Blut auf heißen Steinen hockten, wurden für ihn zu einer Art Sinnbild für den Süden. Auch einen Hauch Dinosaurier-bewohnter Urzeit-Erde scheinen sie auszustrahlen. Nun hat der Fürther Autor, der in Tunis aufwuchs, den Tieren ein Porträt gewidmet, herausgegeben von Judith Schalansky. Es moderiert Bettina Rust. Eintritt 12 Euro.


Informationen des Veranstalters

»Je länger ich die Eidechse betrachte, umso mehr verliere ich mein eigenes Zeitgefühl und versinke selbst in eine Art von Echsentum.« Der Lyriker, Übersetzer und Publizist Joachim Sartorius erzählt von der herrlichen Vielfalt der Eidechsen als wachsamste Naturwesen und symbolische Geschöpfe, die ihn seit seiner Kindheit faszinieren, und hält ein leidenschaftliches Plädoyer für Reptilien-Schutzzonen. Karten an der Abendkasse 10.- Euro [Festivalpässe haben keine Gültigkeit]

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