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1920: Am Nullpunkt des Sinns

Wie waren die Goldenen Zwanziger Jahre wirklich? Der Publizist Wolfgang Martynkewicz analysiert diese Epoche mit Fokus auf das Jahr 1920 und porträtiert dabei unter anderem Bertolt Brecht und Franz Kafka, Hannah Höch und Milena Jesenská, Alfred Döblin und Ernst Jünger. Durch die  Zusammenführung ihrer Biographien und Texte erhellt er bisher unbekannte Korrespondenzen an einem entscheidenden Wendpunkt deutscher und europäischer Geschichte.

1920: Am Nullpunkt des Sinns
Wolfgang Martynkewicz | Anny Maurer

Große wilde Mythen wurden gestrickt um die Goldenen 20 Jahre. Was ist wirklich dran? Fragte sich der Autor und nimmt in „1920. Am Nullpunkt des Sinns“ eben dieses Anfangsjahr unter die Lupe, in der eine Gesellschaft nach dem Krieg noch kräftig am Taumeln war. Porträts von berühmten Zeitgnossen wie Brecht, Freud, Kafka, Milena Jesenská und Hannah Höch helfen beim Einordnen. Eintritt 5, erm. 3 Euro.

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