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Die Knospen springen im Galopp


Informationen des Veranstalters

Hans-Jürgen Schatz liest „Die 13 Monate“ und Frühlingshaftes von Kästner, Tucholsky, Morgenstern u. a.

„Wem zwölf genügen, dem ist nicht zu helfen.“ Erich Kästners Gedichtzyklus „Die 13 Monate“ ist mehr als eine oberflächliche Bestandsaufnahme der Jahreszeiten. Pointiert reflektiert der Lyriker die hervorstechenden Merkmale der 12 Monate, appelliert an unsere Kindlichkeit, Phantasie und Naturliebe, denkt darüber nach, was die Zeit mit uns, was wir mit ihr machen und ersinnt einen dreizehnten Monat mit dem Schönsten des Jahres, um zu schließen: „Geduld, mein Herz. Im Kreise geht die Reise. Und dem Dezember folgt der Januar.“

In Erich Kästners übrigen Gedichten kommt der Frühling nicht zu kurz, seien es die jährlichen Kapriolen des Wetters oder die der Liebe. Frühling und Liebe, das gehört in Literatur und Musik schon immer zusammen – auch bei Kurt Tucholsky oder Mascha Kaléko, die der Liebe in allen Facetten ein Lied gesungen haben.

Hans-Jürgen Schatz, seit fast dreißig Jahren mit Erich Kästners Stoffen, Tonfall und Humor vertraut, lädt mit der Lesung dieser Gedichte zu einer weiteren Premiere im Bruckner-Foyer ein.

Bei unseren Veranstaltungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen: Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor der Vorstellung und in der Pause geöffnet.

Kartenpreise: 18 € / ermäßigt 12 €

Spieldauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause

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