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Weltverbesserinnen: „Meine Heimat ist Savignyplatz“. Mascha Kaléko (1907–1975)

Im Fokus der Reihe „Weltverbesserinnen“, die zum internationalen Frauentag im März 2020 vier jüdischen Frauen gewidmet ist, stehen vier aussergewöhnliche Frauenpersönlichkeiten, deren Leben, Texten, Briefen,Aussagen, Musik oder Gedichten je eine Veranstaltung gewidmet sein soll.Alle vier waren Jüdinnen, jede hat auf ihrem Gebiet besonderes geleistet und jede hat einen Berlin-Bezug. Diese erste Veranstaltung ist der Psychoanalytikerin Edith Jacobson gewidmet, deren Aufzeichnungen aus dem Berliner Gestapogefängnis wiedergefunden und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Mascha Kaléko (1907–1975), Dichterin, die in der Nazi Zeit aus Berlin flüchten musste und mit ihrer Familie in New York überlebte, ist nach dem Krieg nach Europa zurückgekehrt. Eine Lesung mit Klaviermusik über ihr Leben, ihre Gedichte und ihre Sehnsucht nach Berlin. Judith Kessler – Lesung & Elzbieta Sternlicht – Klavier

Weltverbesserinnen: „Meine Heimat ist Savignyplatz“. Mascha Kaléko (1907–1975)
Judith Kessler und Elzbieta Sternlicht

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