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„Zu schön, um falsch zu sein“ und „Newtons Gespenst und Goethes Polaroid“

Spielt die Schönheit eines physikalischen Experiments eine Rolle? Dieser Frage ist Olaf L. Müller  in seinem neuen Buch („Zu schön, um falsch zu sein“) nachgegangen – auf den Spuren von Kopernikus bis zu Goethe. Über dessen Naturforschung hat Mathias Bröckers ebenfalls ein Buch veröffentlicht („Newtons Gespenst und Goethes Polaroid“). In einem Gespräch über die Rolle des Schönen in der Wissenschaft stellen die Autoren ihre Bücher vor. Mehr Informationen unter: http://taz.de/Buchvorstellung-2706/!168876/

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