Während in der vergangenen Spielzeit das DSO und sein Chefdirigent Robin Ticciati den Fokus auf die Brahms-Rezeption legten, wird aktuell die Wirkung des Werkes von Antonín Dvořák näher untersucht. Der Komponist trat 1892 die Stelle als Direktor des National Coservatory Of Music in New York an. Dort schrieb er beispielsweise seine neunte Sinfonie und das Streichquartett „Te Deum“. Das DSO illustriert, wie sich jeweils der USA-Aufenthalt von Kurt Weill (ab 1933), Béla Bartók (ab 1940) und Bohuslav Martinů (ab 1941) auf deren Schaffen auswirkte. Den Abend schließt Dvořáks achte Sinfonie (1890) ab, die zu den meistgespielten Werken des Komponisten gehört.
Infos
- Veranstaltungsort
- Philharmonie
- Adresse
- Herbert-von-Karajan-Str. 1, 10785 Berlin
- Telefon
- 030 25 48 83 01
- Öffis
- SBAHN: Potsdamer Pl.
UBAHN: Potsdamer Pl.
BUS: M41 - Zusatzinformationen
- Kurt Weill: "Lady in the Dark", Musical-Suite; Béla Bartók: Konzert für Viola und Orchester; Bohuslav Martinu: Rhapsody-Concerto for Viola and Orchestra; Antonín Dvorák: Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
- Datum
- 04.03.2020