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Konzerthausorchester Berlin,Daniel Weingarten (Klangregie), Ltg.: Peter Rundel

Drei Werke von Olga Neuwirth, Ashley Fure und Justė Janulytė - Ashley Fure Bound to the Bow für Orchester und Elektronik (2016) DE Olga Neuwirth Masaot / Clocks without Hands für großes Orchester (2013/2015) Justė Janulytė Was there a Swan? für Orgel und Orchester (2019) UA Kompositionsauftrag Berliner Festspiele / MaerzMusik und Konzerthaus Berlin - 19:00 Carl-Maria-von-Weber-Saal Künstler*innengespräch - In Zusammenarbeit mit Konzerthaus Berlin. Mit Unterstützung von Berliner Künstlerprogramm des DAAD und Lithuanian Culture Institute.

Konzerthausorchester Berlin,Daniel Weingarten (Klangregie), Ltg.: Peter Rundel
Alan | general_use

Informationen des Veranstalters

Das große Orchester als Apparat stellt auch im 21. Jahrhundert immer wieder eine Herausforderung für Komponist*innen dar. Drei Komponistinnen haben diese angenommen:

Olga Neuwirth, Ashley Fure und Justė Janulytė.

Ein Abend geprägt von drei herausragenden Komponistinnen-Persönlichkeiten der Gegenwart: Ashley Fure (*1982), Olga Neuwirth (*1968) und Justė Janulytė (*1982). Ashley Fures (*1982) hypnotisierendes Werk für Orchester und Elektronik war für den Pulitzer-Preis 2017 vorgeschlagen. Olga Neuwirths (*1968) fulminantes „Masaot/Clocks without Hands“ – eine poetische Reflexion über das Wesen der Zeit und das Verblassen von Erinnerungen – hat seit seiner Uraufführung von Wien bis New York Begeisterung ausgelöst. Gekrönt wird der Abend im klassizistischen Ambiente des Konzerthaus Berlin von der Uraufführung einer Auftragskomposition der litauischen Komponistin Justė Janulytė (*1982), deren großflächige, vielschichtige Texturen und häufig extrem langsamen, graduellen Metamorphosen, eine faszinierende, entschleunigende Sogwirkung entfalten.

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