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Kremerata Baltica, Ltg. Gidon Kremer (Violine), Aleksey Mochalov (Bass)

Kremerata Baltica, Ltg. Gidon Kremer (Violine), Aleksey Mochalov (Bass)
Kremerata Baltica | Angie Kremer | general_use

Mieczysław Weinberg und Dmitri Schostakowitsch schätzten einander sehr. Doch während Schostakowitsch heute zu den bekanntesten Komponisten seiner Zeit zählt, ist das Schaffen Weinbergs noch weitgehend unbekannt und findet erst allmählich den Weg auf die Bühnen der Musiktheater und Konzerthäuser, auch dank dem Bemühen Gidon Kremers (Foto). Mit seinem von ihm gegründeten Ensemble der Kremerata Baltica präsentiert er Weinbergs Sinfonie Nr. 10 sowie Schostakowitschs musikalische Satire „Antiformalistischer Rajok“. Eintritt 15 Euro.


Informationen des Veranstalters

„The Chronicle of Current Events“ war Titel eines unabhängigen handgetippten Magazins, das in den 1960er und 70er Jahre die Realität des Sowjetlebens schilderte. Zwei Konzerte der Hommage greifen das auf. Das erste widmet sich den Künstlerfreunden Schostakowitsch und Weinberg, die beide unter Repressalien zu leiden hatten. Eine Koproduktion der Kremerata Baltica mit dem Konzerthaus Berlin, dem Gewandhaus zu Leipzig, dem Holland Festival, der Alten Oper Frankfurt und der Elbphilharmonie Hamburg.

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