Musik/Klassik Musik/Klassik

Musiker*innen des Orchesters, Ltg. Ainars Rubikis

Mitglieder des Orchesters der Komischen Oper führen in der neuen Reihe unter der Leitung des Generalmusikdirektors Ainārs Rubiķis (Foto) Werke Igor Strawinskys in kammermusikalischen Besetzungen auf. Der zweite Teil fokussiert in Paris nach dem Ende des Ersten Weltkriegs entstandene Werke des Komponisten, beispielsweise die Große Suite aus „Die Geschichte vom Soldaten“ (1920) und „Oktett“ (1923). Diese treten in den Dialog mit Arthur Honeggers „Pastorale d’été“ (1920) und Francis Poulencs
„Suite française“ (1952).


Informationen des Veranstalters

Kaum ein Komponist hat ein ebenso umfangreiches wie stilistisch breitgefächertes Œuvre vorzuweisen, wie der in der Nähe von St. Petersburg geborene, zeitweise in Paris lebende, in New York verstorbene Igor Strawinsky. Sein Schaffen reicht von Symphonien, Opern und Ballettmusiken über großangelegte Vokalwerke und Kammermusik bis hin zu Klavier-Miniaturen. In drei anderthalbstündigen Konzerten präsentieren Musiker*innen des Orchesters unter der Leitung ihres Generalmusikdirektors Ainars Rubikis die ganze Bandbreite von Strawinskys Kammermusik in den unterschiedlichsten, bisweilen höchst ungewöhnlichen Besetzungen: von in Russland und Paris entstandenen, Elemente der russischen Volksmusik aufnehmenden Werken über Stücke aus Strawinskys neoklassizistischer Periode bis hin zu den späten seriellen Werken. Dabei werden die geographischen Eckdaten von Strawinskys Biographie zu Marksteinen seiner musikalischen Vielfalt und zeigen im Wechselspiel mit Werken komponierender Kollegen aus den jeweiligen Ländern Strawinskys Gabe, die verschiedensten Einflüsse aufzunehmen und zu einem unverwechselbaren Stil zu verschmelzen. Ура Игорю! Corona-Spielregeln Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weil uns Ihre Gesundheit am Herzen liegt, möchten wir Sie auf unsere besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen hinweisen. Mehr dazu

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