Musik/Klassik Musik/Klassik

Orchester der Komischen Oper Berlin, Jan Vogler (Violoncello), Ltg. Alondra de la Parra

Orchester der Komischen Oper Berlin, Jan Vogler (Violoncello), Ltg. Alondra de la Parra
Sinfoniekonzert 3: Alondra de la Parra und Jan Vogler | Promo

Zu einer musikalischen Transatlantikreise lädt das Orchester der Komischen Oper ein. Unter der Leitung der charismatischen Dirigentin Alondra de la Parra (Foto) erklingen Werke von Debussy, Saint-Saëns, Gershwin sowie Korngold. Und so darf man sich unter anderem auf Camille Saint-Saëns erstes Cellokonzert mit Jan Vogler als Solist freuen. Ein Highlight des Abends ist die Filmmusik zu „The Adventures of Robin Hood“, für die Erich Wolfgang Korngold 1938 ein Oscar verliehen wurde. Mit Gershwins „Ein Amerikaner in Paris“ klingt der Abend aus. Eintritt 12-44 Euro


Informationen des Veranstalters

Claude Debussy Prélude à l’après-midi d’un faune

Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 33

Erich Wolfgang Korngold Filmmusik zu The Adventures of Robin Hood

George Gershwin  Ein Amerikaner in Paris

Jan Vogler © Jim Rakete Jan Vogler © Jim Rakete Paris – L.A.! Die gefeierte Dirigentin Alondra de la Parra sowie Weltklasse-Cellist Jan Vogler laden zu einem musikalischen Kontinentalflug zwischen alter und neuer Welt! Ausgangspunkt auf europäischer Seite ist das Land mit der einzig wahren Hauptstadt der Liebe: Camille Saint-Saëns setzte sich 1872 nach dem Deutsch-Französischen Krieg mit seinem süffigromantischen Cellokonzert stark für einen genuin französischen Musikstil ein, während Debussys Prélude einen Wendepunkt der französischen Moderne in der Musik markiert. Für das Land auf der anderen Seite des Atlantiks, mit seiner kalifornischen Traumfabrik und seiner steten Prägung durch Einwanderung, steht der österreichische Komponist Erich Wolfgang Korngold. Nach seiner Emigration zu Beginn des Austrofaschismus machte er in Hollywood als Filmmusikkomponist Karriere und prägte dieses Genre bis heute u. a. mit seinem oscarprämierten Robin Hood -Soundtrack von 1937. Schließlich verbindet George Gershwin seine amerikanische Heimat und die altehrwürdige Dame Paris mit seiner kongenialen Tondichtung, in der er die Eindrücke seines ersten Besuchs in Frankreichs Metropole verarbeitet. Rhapsodie international!

Routen auf google.map anzeigen

Bilder

Aktuelle Events in: Musik/Klassik