John Cooper Clarke

In den späten 70er-Jahren wurde der Brite als „Punk-Poet“ gefeiert, dessen Live-Performances eher an ein wildes Happening und weniger an eine gediegene Lesung erinnerten. Neben Gedichtbänden veröffentlichte er auch Platten. Doch 1982 war Schluss. Er tauschte den Bleistift gegen die Nadel, spritzte Heroin und schrieb mehr als zehn Jahre keinen einzigen Vers. Nach fast 25-jähriger Pause war er erst mit einem neuen Album am Start und stellt jetzt seinen kürzlich veröffentlichten Lyrikband „The Luckiest Guy Alive“ vor.

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