Hobbys

P wie Philaterie

Die ersten Schritte:

Bekommen die Nachbarn Post von der nach Argentinien ausgewanderten Ur-Oma? Pflegt die Arbeitsstelle einen regen Austausch mit Äquatorialguinea? Dann: um die alten Umschläge bitten. Die Briefmarken ausschneiden und im Waschbecken ablösen. Zwischen Löschpapier trocknen, ins Album stecken, freuen. Leichter: Geld ausgeben. Geht bei der Post (http://philatelie.deutschepost.de), im Fachladen oder bei Ebay. Dort gibt’s das Kilo Briefmarken für zehn Euro. Und das ist eine Menge!

 

Was brauche ich?

Im Idealfall: Ein Briefmarkenalbum. Eine Pinzette. Und eine Handvoll Briefmarken. Später: Kataloge. Großzügige Opis, die ab und an in die eigene Sammlung greifen, sind auch von Nutzen.

 

Schön wird’s …

Sobald man Entdeckungen macht und ein Land oder ein Motiv findet, auf das man sich spezialisieren möchte. Und genug Material hat, um seine Dubletten zu tauschen.

 

Wo?

Junge Briefmarkenfreunde Berlin e.V., Tel. 364 82 70

Verband Berliner Philatelistenvereine, Tel. 751 66 88, info@vbphv.de

 

Die Alternative:

Münzen sammeln. Ist – im wahrsten Sinne des Wortes – schwerer.