William K.L. Dickson erbaute 1892 in New Jersey das erste kommerzielle Filmstudio der Welt, das aufgrund seiner Enge und der schwarzen Lackierung „Black Maria“ genannt wurde – wie die Gefangenentransporte zur damaligen Zeit. Produziert wurden u.a. Adaptionen von Bühnenstücken. René Pollesch denkt in der Uraufführung seines Stücks über die Beziehung von Theater und Film, religiösen Stoffen und Horror nach.
Informationen des Veranstalters
Die Geburtsstätte des kommerziellen Kinos ist wohl die Black Maria, das 1893 gebaute erste Filmstudio der Welt. Die Dachpappe, aus der es gefertigt war, und seine Enge erinnerten an die damaligen schwarz lackierten Gefangenentransporter, lahme Pferdekutschen, die man „Black Maria“ nannte nach dem damals berühmtesten Rennpferd.
Infos
- Veranstaltungsort
- Deutsches Theater Kammerspiele
- Adresse
- Schumannstr. 13a, 10117 Berlin
- Telefon
- 28 44 12 25
- Öffis
- SBAHN: Friedrichstr.
UBAHN: Friedrichstr.
BUS: N6, 147 - Weitere Künstler
- Autor/Regie: René Pollesch, mit Franz Beil, Astrid Meyerfeldt, Katrin Wichmann u. a.
- Datum
- 26.01.2020
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