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La Sylphide

La Sylphide
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August Bournonvilles Choreografie über die Liebe eines Juckers zu einem Waldgeist kam 1836 in Paris zur Uraufführung. Der ehemalige Leiter des Königlich Dänischen Balletts Frank Andersen hat für das Staatsballett Berlin eine Rekonstruktion der Bewegungsdramaturgie vorgenommen.


Informationen des Veranstalters

Mit dem Ballett „La Sylphide“ über einen schottischen Landjunker und dessen unerfüllbare Liebe zu einer Sylphide hatte man zur Uraufführung 1832 in Paris den Nerv des Romantischen Zeitalters getroffen: Dem Zeitgeist entsprechend wurde der Konflikt zwischen Irdischem und Übersinnlichem zum Ausdruck gebracht. Der konsequenten Durchführung dieser Idee ist es zu verdanken, dass das Ballett „La Sylphide“ zum Modell wurde: für das weiße Ballett schlechthin, für die Bedeutung der Ballerina, die rätselhaft, überirdisch und unberührt auf Spitze entschwebt. Als die Vollendung dieses Ballett-Ideals fand „La Sylphide“ Verbreitung in ganz Europa, auch durch den Choreographen August Bournonville. 

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