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Monty Python’s Spamalot – Die Suche nach dem heiligen Gral

Monty Python’s Spamalot – Die Suche nach dem heiligen Gral
Monty Python‘s Spamalot - Die Suche nach dem heiligen Gral | Oliver Betke | general_use

Gottes Stimme, am Broadway inbrünstig gesprochen von John Cleese, ist in dieser Aufführung die von Dieter Hallervorden. Nun, der ist ja gewissermaßen auch der Herr, nämlich der Hausherr des Schloßparktheaters, das mit Eric Idles schrägem Musical nach Monty Pythons „Die Ritter der Kokosnuss“ nach einer ersten Aufführungsserie im August nun erneut zur Sache der grotesken Gralssuche geht. Munter werden hier die Artussage und das Musicalgenre selbst parodiert und viele Anspielungen auf Corona und seine Auswirkungen fügt Marten Sands Inszenierung dem Broadway-Hit noch hinzu.


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Die Ritter der Tafelrunde suchen nun auch im Schlosspark Theater nach dem heiligen Gral. Im mittelalterlichen Britannien, im Jahr 932 nach Christus, tritt König Artus an, das von Pest und Cholera, Franzosen und Engländern regierte Land zu einen. Für seine Mission begibt er sich auf die Suche nach den tapfersten Rittern für seine Tafelrunde in Camelot. Er sammelt eine muntere, wild zusammengewürfelte und charakteristisch sehr unterschiedliche Ritterschar – einschließlich Sir Robin und Sir Lancelot und dem Bauern Dennis, der zu Sir Galahad wird – zusammen. Von Gott bekommen er und seine Ritter den Auftrag, den heiligen Gral zu finden.

Mit überbordender Fantasie erzählt „Spamalot“ von dieser Reise ins Unbekannte und all ihren abstrusen Hindernissen, heiteren Unterfangen und Verirrungen, die die Ritter überwinden müssen.  

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