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CTM 2020 – Liminal: Hercules of Lubumbashi

CTM 2020 – Liminal: Hercules of Lubumbashi
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Der kongolesische Choreograf und Tänzer Dorine Mokha und der Schweizer Komponist und Musiker Elia Rediger haben frei nach Händels „Hercules“ (1745) ein postdokumentarisches Oratorium entwickelt, das die Folgen des gestiegenen Kobalt-Bedarfs illustriert: Zerstörung von Lebensräumen und Ausbeutung der Umwelt.


Informationen des Veranstalters

Frei nach “Hercules” von Händel bringen der kongolesische Choreograf und Tänzer Dorine Mokha und der Schweizer Komponist und Musiker Elia Rediger ein postdokumentarisches Oratorium für elf Musiker*innen, einen Tänzer und einen Sänger auf die Bühne. Das neue Stück befasst sich mit dem zunehmenden Bedarf nach Kobalt, der Ausbeutung durch internationale Konzerne und der Zerstörung der Lebensbedingungen der Bevölkerung. Es erinnert zugleich daran, wie sehr unsere heutige Welt verbunden ist und plädiert für eine Kunst, die industrielle Grundlagen kritisch in den Blick nimmt.

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