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The Evil

The Evil
The Evil | Søren Rønholt

Julie Pauline Wieth inszeniert Jan Guillous Monolog über das Entkommen aus dem Kreislauf von Gewalt. Der dänische Schauspieler Claes Bang (Foto) verkörpert Erik, der als Sohn eines prügelnden Vaters Anführer einer brutalen Gang wird. Er kommt schließlich an eine Eliteschule, in der ein sadistisches Regime herrscht. Schließlich freundet er sich mit einem Jungen an, der ihm die Utopie der Gewaltlosigkeit beibringt (in engl. Sprache).


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Als Sohn eines prügelnden Vaters wurde Erik schon als Jugendlicher zum Anführer einer brutalen Gang. Seine letzte Chance, einen Schulabschluss zu machen, ist das Internat Stjärnberg. Es gilt als Eliteschule, doch in Wahrheit herrscht dort ein brutales, faschistoides Regime sadistischer Primaner, die die jüngeren Schüler quälen und erniedrigen – und die Lehrer schauen weg. Erik freundet sich mit Pierre an, einem sanften, zurückgezogenen Jungen, der ihm die Utopie der Gewaltlosigkeit nahe bringt und selbst Opfer der Gewalt wird.

Der dänische Schauspieler Claes Bang, zuletzt in Ruben Östlunds Kinofilm The Square zu sehen, erzählt Jan Guillous Geschichte über die Versuchung des Bösen und den Mut, ihr zu widerstehen, aus der Sicht des Erwachsenen Erik.

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