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70 Milliarden Euro (oder mehr) für die Verteidigung? Der Streit um die Prioritäten in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik

70 Milliarden Euro (oder mehr) für die Verteidigung? Der Streit um die Prioritäten in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik
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Informationen des Veranstalters

Der Streit in der NATO um die Höhe der Verteidigungsausgaben ist fast so alt wie die NATO selbst. Aber abgesehen davon, dass in der Bundesrepublik längst nicht alle Militärausgaben im Verteidigungshaushalt auftauchen, und auch abgesehen davon, dass das immer wieder beschworene Ziel eines 2-Prozent-Anteils am Bruttoinlandsprodukt methodisch eigentlich absurd ist – Was bedeutet die bedingungslose Unterstützung dieses Ziels durch die neue Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer für die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik? Werden die vielen Probleme –von Auslandseinsätzen und Rüstungsbeschaffung bis zur Zukunft der NATO und der europäischen Sicherheit– damit wirklich angegangen oder gar gelöst? Diskutieren Sie mit Prof. Wulf die Prioritäten für die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik! Prof. em. Dr. Herbert Wulf, ehem Leiter des BICC, Senior Fellow am BICC und Adjunct Senior Researcher am Institut für Entwicklung und Frieden, Universität Duisburg/Essen.

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