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Preisverleihung: Internationaler Literaturpreis 2019

Preisverleihung: Internationaler Literaturpreis 2019
Fest zur Preisverleihung 2017 | | Foto: David Gauffin

Kraftvolle Werke standen auf der Shortlist für diesen Preis für deutsche Erstübersetzungen, bei dem stets ein Duo aus Autor und Übersetzer gekrönt wird. Unter den auserwählten Werken sind etwa „Meine Homère ist tot ...“ von Hélène Cixous, das um das Sterben der eigenen Mutter kreist, übersetzt von Claudia Simma, oder „Stirb doch, Liebling“von Ariana Harwicz und Dagmar Ploetz um eine Mutter, die keine sein will. Eintritt frei


Informationen des Veranstalters

Die siebenköpfige Jury gibt die Preisträger*innen des Internationalen Literaturpreises 2019 auf der Dachterrasse des HKW bekannt. In Materialgesprächen, Lesungen und Diskussionen nähern sich Jury, Preisträger*innen und das Publikum dem preisgekrönten Werk. Wie gestaltet sich der Arbeitsprozess von Autor*in und Übersetzer*in? Wie steht es um die Literatur als Kunstform und welche Rolle kommt dem Übersetzen im gegenwärtigen Literaturbetrieb zu?

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