Was brauche ich:
Disziplin und Disziplin. Und ein paar Tricks. Es ist hilfreich, die Muskeln um das Kinn herum zu lockern, so klingt es japanischer.
Die ersten Schritte:
Ein japanisches Sprichwort lautet: „Was man mag, lernt man besser“ – ssuki kosso mono no dschousu nare. Sich mit einer neuen Sprache vertraut zu machen, heißt nicht, dass man jeden Tag lernen muss. Man muss an sie denken – bei der S-Bahnfahrt, in der Raucherpause. Die Aussprache lernt man am besten mit der Methode „Shadowing“, dem Mitsprechen bei japanischen Filmen oder Videos. Es ist nicht wichtig, die Bedeutung zu verstehen, sondern den Klang – eine Art Mund-Muskel-Training.
Schön wird’s …
Wenn man auch noch die Schriftzeichen beherrscht.
Wo:
Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin: Saargemünder Str. 2, Zehlendorf, Grundstufe 1, 80 Abende, 160 Stunden, 720-1.120 Euro, Tel. 83 90 70, www.jdzb.de
GLS-Sprachenschule: Kastanienallee 82, Prenzlauer Berg, Gruppenkurs, 20 mal 2 Std., 160 Euro, Tel. 78 00 89 16, www.gls-sprachenzentrum.de
Berliner Volkshochschulen: www.berlin.de/vhs
Alternative:
Spanisch. So muss man nicht auch noch eine neue Schrift lernen.