1. Einen Kuchen backen und ihn den Occupy-Demonstranten im Regierungsviertel schenken!
2. Auf gute Nachbarschaft. Die Ausstellung „Tür an Tür“ über 1.000 Jahre Kunst und Geschichte in Polen und Deutschland im Martin-Gropius-Bau besuchen!
3. Wenn wir schon beim Thema sind: Den Nachbarn googeln!
4. „Melancholia“ gucken! Und danach beschließen, im nächsten Jahr nicht mehr so viel über Nichtigkeiten zu lamentieren! Schließlich könnte – so wie im Film – jeden Tag ein Planet auf uns zurasen und die Erde zerbröseln.
5. Endlich einmal ins Berghain gehen, bevor es endgültig nicht mehr cool ist!
6. Einen dicken Wälzer lesen! Zum Beispiel: „Rot und Schwarz“ von Stendhal, „Der Idiot“ von Fjodor Dostojewski, „Ulysses“ von James Joyce, „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi, „Unendlicher Spaß“ von David Foster Wallace, „Gegen den Tag“ von Thomas Pynchon, „1Q84“ von Hakuri Murakami oder „Gegen die Welt“ von Jan Brandt.
7. Zum „Stadt Land Buch“-Lesemarathon gehen! Dort lässt sich ein neuer dicker Wälzer finden, für den Fall, dass Sie die oben genannten schon gelesen haben. Außerdem gibt es rund 100 Buchpremieren, Lesungen und Podiumsdiskussionen.
8. Ein Gedicht auswendig lernen und zu Weihnachten vortragen!
9. Einmal zu einer Veranstaltung der Piraten gehen und sich eine Meinung über die Partei bilden!
10. Sich im Feinkostgeschäft „Rogacki“ den Bauch vollschlagen! www.rogacki.de