„In Jerusalem kann man verrückt werden“, sagt Cilly Kugelmann, Kuratorin der neuen Sonderausstellung im Jüdischen Museum, während der Pressekonferenz. Schließlich existiert sogar das „Jerusalem-Syndrom“, eine psychische Störung, die sich in religiösen Wahnvorstellungen äußert und jährlich bei etwa 100 Besuchern der Stadt ausbricht. Nach Donald Trumps einsamer Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, ging der Irrsinn […]
Die Geister, die er rief: Das Jüdische Museum erhellt in einer Ausstellung auch mit Kunst den Traum des Menschen, artifizielles Leben zu schaffen
Das Jüdische Museum zeigt Digitalschauen zur Geschichte von Emigranten und Holocaust-Überlebenden